Für die 3D-Digitalisierung von kleineren, sehr detailreichen Objekten oder als Ergänzung zu 3D-Laserscanning-Aufnahmen setzen wir einerseits Strukturlicht-3D-Scanning wie auch das Photogrammetrieverfahren ein.
Dabei sind wir in der Lage, 3D-Aufnahmen mit extremer Genauigkeiten zu realisieren.
“Merkur” Statuette mit Brandspuren, Höhe ohne Sockel 9,2cm – Historisches Museum Regensburg
Archäologische Funde dreidimensional erfasst!
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Aus den 3D-Scans werden problemlos hochauflösende, fotorealistische 3D-Modelle berechnet, die als Grundlage für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt werden können. Dazu zählen insbesondere:
Die hochauflösende 3D-Digitalisierung eignet sich besonders für folgende Objekte:
3D-Scans oder die photogrammetrische Bestandsaufnahme von Museumsobjekten sind oft Grundlage für eine Restaurationsplanung oder die Replikerstellung.
Ablauf – schnell und mobil
Die Nachfrage einer kostengünstigen und hochauflösenden 3D-Digitalisierungsmethode von Museumsobjekten ist groß. Dabei stehen bei der 3D-Erfassung die Geometrie und die Oberflächentextur im Vordergrund. Das digitale 3D-Modell kann folglich zur Weiterverarbeitung in multimediale Präsentationsprojekte wie Animationen oder Museumsanwendungen, wie auch für eine Replikerstellung verwendet werden. Die Lieferung erfolgt in den üblichen Standardformaten.
Eine Objektvermessung wird bei kostbaren Objekten beim Kunden vor Ort durchgeführt. Unser Equipment wird in wenigen Flight-cases mitgeführt und ist in kurzer Zeit aufgebaut. Alternativ können uns Figuren, Fundstücke oder Objekte jeglicher Art für die 3D-Bestandsaufnahme auch zugesandt werden. Die Vermessung erfolgt meist in Kombination mehrerer Vermessungsmethoden – zB dem Objektscanning und der Photgrammetrie. In der Datenprozessierung werden diese Daten fusioniert. So entsteht ein hochaufgelöstes, digitales 3D-Modell.