Legionslagermauer Regensburg

Als Grundlage für Sanierungsarbeiten, denkmalpflegerische Dokumentationen und spätere Visualisierungen wurden im Jahr 2009 einige Teilbereiche der römischen Legionslagermauer dreidimensional mittels Laserscanner vermessen. Aus den 3D-Messdaten der Südost- und Nordostecke der ehemaligen Kastellmauern wurden hochauflösend texturierte 3D-Modelle berechnet und Orthofotopläne als Wandabwicklungen erstellt. Die 3D-Daten liegen dabei neben den Standardformaten auch als aSPECT 3D-Modell vor, sodass eine 3D-Schadenskartierung und Datenverwaltung möglich ist.